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Brauchen wir die Dogmen noch?

Dogmen waren verbindliche Glaubenssätze, die als unumstößliche Wahrheiten innerhalb der Kirche galten. Sie wurden von Konzilien beschlossen oder vom Papst erlassen und von den Kirchenführern als „Offenbarung Gottes“ betrachtet.

Die neue Kirchenlehre

Heute, im Jahr 2050, präsentiert sich die Kirche als offene, inklusive und dynamische Institution, die dogmatischen Ballast abgeworfen hat. Sie ist kein Machtinstrument mehr, sondern ein Raum der Inspiration, Reflexion und ethischen Orientierung. Nur durch diese tiefgreifende Reform war es möglich, die Kirche vor dem Untergang zu bewahren

Mehr Demokratie wagen!

Führungskritik und Perspektiven einer demokratischen Erneuerung. Machtmissbrauch, Intransparenz und eine zuneh­mende Entfremdung vom Kirchenvolk. Analysieren wir also die absolutistische Stellung der Bischöfe und des Papsttums, die daraus resul­tierenden Probleme und versuchen eine Skizze für eine demokratischere Führungsstruktur, bei der die Macht weitgehend vom Kirchenvolk ausgeht. Lasst uns also mehr Demokratie wagen.